Studium als Ausgangspunkt für die Karriere
Nützlich ist es, bei Studenten und Azubis über Lerninhalte und den Arbeitsalltag zu informieren. So erhält man wertvolle Informationen, die es auszuwerten gilt. Mitläufertum und Entscheidungsschwäche sind hierbei tabu. Schließlich gilt es für jeden jungen Menschen, sich realistisch einzuschätzen und seinen Traumberuf zu finden. Es muss jedem klar sein, dass oft der Notendurchschnitt die entsprechende Aussicht für einen Studienplatz bietet. Deshalb sollten Sie sich auf das Machbare konzentrieren. Es ist zwar gut, Träume und Visionen zu haben, doch sollte man rechtzeitig handeln und seine Motivation nutzen.
Viele Studienanfänger haben viel zu wenig Ahnung, was Universität und Fachhochschule bedeuten und was zum Studiengang dazugehört. Dabei zählt nicht nur ein Abschluss von Harvard als Ziel zu setzen! Es ist also umso wichtiger die richtige Recherche zu betreiben und verschiedene Informationsquellen zu nutzen. Das Internet, Schnuppertage an FHs und Unis, Beratungsgespräche bei der Arbeitsagentur oder Praktika bieten die nötigen Informationen um sich die betreffenden Berufsbilder herauszuarbeiten, die persönlich infrage kommen.
Universität oder Fachhochschule: Mehr als nur Taschenrechner-Aufgaben!
Wenn der Schulabgänger das Abitur geschafft hat, wäre es jetzt umso ärgerlicher, wenn er durch eine schlampige, unvollständige und verspätete Bewerbung bei der gewünschten Institution eine Absage erhalten würde. Daher ist jedem nur zu raten, genügend Zeit einzuplanen, um alles richtig und rechtzeitig in die Wege zu leiten, damit man seine Karriere erfolgreich starten kann, egal ob an der Uni, FH oder am Ausbildungsplatz.
Nach dem Hochschulabschluss
Wenn man mit dem Studium fertig ist, kann man sich als Hochschulabsolvent bei Unternehmen bewerben. Hierbei gilt es aber zu beachten, dass nicht nur der Notendurchschnitt entscheidend ist, sondern auch die Berufserfahrung, die man während dem Studium am besten im Rahmen von Praktika erworben hat.